Recherchen zu Abholzung und Umweltverschmutzung bleiben riskant
ROG-Bericht zum „Tag der Umwelt“ am 5. Juni:
Berlin
Investigative journalistische Recherchen zu den Ursachen des Klimawandels sind weiterhin mit Gefahren verbunden. Dies ist eine der Schlussfolgerungen des am 3. Juni veröffentlichten zweiten Berichts von Reporter ohne Grenzen (ROG) über Umweltberichterstattung und Pressefreiheit. Mit der kurz vor dem „Tag der Umwelt“ am 5. Juni veröffentlichten Studie knüpft ROG an einen Bericht zur gleichen Thematik von September 2009 an.
Die schwierige und riskante Arbeitssituation investigativer Umweltreporter hat sich in den vergangenen Monaten nicht verändert. Einige der bereits im ersten Bericht erwähnten Medienmitarbeiter wie der brasilianische Herausgeber der Zeitschrift Jornal Pessoal, Lúcio Flávio Pinto, werden weiterhin juristisch verfolgt oder sind wie der usbekische Journalist Salidschon Abdurachmanow immer noch in Haft. …Weiterlesen »
Von Redaktion am 04.06.2010 Rubrik: GESELLSCHAFT
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Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier
Veränderungen der belebten Umwelt:
Frankfurt am Main
Flöhe, Stechmücken und Zecken sind als Überträger verschiedener Krankheiten bekannt. Bekannt ist auch, dass Insekten ernst zu nehmende Erkrankungen übertragen. Nicht zuletzt deshalb lassen zwei Funde von neu nach Deutschland eingewanderten Mückenarten aufhorchen. Beunruhigend sind auch die Nachweise von West- Nil- und Usutu- Viren in unmittelbar benachbarten Ländern, wie Frankreich und Österreich. Klimawandel und Globalisierung lassen grüßen: Auch die asiatische Tigermücke hat bereits einen Dauerwohnsitz in Italien und der Schweiz. Die belebte Umwelt verändert sich. Einwandernde Überträger und neue Erreger bringen neue Gefahren für die Gesundheit. – Was tun? …Weiterlesen »
Von Redaktion am 03.11.2009 Rubrik: SCIENCE
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